Zu Geschlechtskrankheiten gehören vorrangig Infektionskrankheiten, die über sexuelle Kontakte übertragen werden. Die offizielle Bezeichnung seitens der WHO gilt hierfür STD (sexually transmitted diseases). Geschlechtskrankheiten sind meist hochansteckend und können gravierende gesundheitliche Folgeschäden wie Unfruchtbarkeit mit sich bringen. Eine rechtzeitige Diagnose als auch Behandlung von Geschlechtskrankheiten erhöht die Heilung dieser.
Bei meds4all können Medikamente zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten (z.B. Antibiotika, Virostatika, etc.) ohne Rezept von Hausarzt online ausgewählt und bestellt werden. Zu diesem Zweck muss unser Online Fragebogen ausgefüllt werden. Unser Arzt überprüft die Angaben und bei Eignung stellt ein Rezept aus. Das Rezept wird and die Versandapotheke weitergeleitet. Das gewählte Medikament gegen die STI wird innerhalb von 48 Stunden zugestellt.
Bei Chlamydien handelt es sich um eine Bakterienform, die eine gleichnamige Geschlechtserkrankung hervorrufen kann. Bei meds4all können Medikamente zur Behandlung von Chlamydien (Azithromycin oder Doxycyclin) ohne Rezept von Hausarzt online ausgew...
Feigwarzen (auch Genitalwarzen oder Kondylome genannt) bezeichnen eine weit verbreitete Geschlechtskrankheit und werden von dem Virus HPV (Humanes Papillomvirus) hervorgerufen. Feigwarzen werden in der Regel über Geschlechtsverkehr übertragen, kön...
Nicht-gonorrhoische Urethritis ist eine bakterielle Infektion der Harnröhrenschleimhäute bei Männern und Frauen, die oft auch als unspezifische Harnröhrenentzündung bekannt ist. Die Infektion wird durch ungeschützten Geschlechtsverk...
Das Herpes Virus wird am effektivsten mit sogenannten Virostatika behandelt. Diese Präparate können das Virus außer Gefecht setzten, sodass es im Körper inaktiv wird und keine Beschwerden mehr verursacht. Zur Behandlung eignen sich verschiedene Pr...
Bei der Bakteriellen Vaginose (Scheidenentzündung) ist die gesunde Scheidenflora einer betroffenen Frau aus dem Gleichgewicht gebracht. So können sich schädliche Bakterien im Vaginalbereich ansiedeln, die in der Lage sind, entzündliche Proz...
Beim Genitalen Mycoplasma handelt es sich um die Infektion mit dem Bakterium Mycoplasma genitalium aus der Familie der Mycoplasmataceae. Die Bakterien befallen den Genitalbereich des Betroffenen und können unangenehme Symptome mit La...
Die sexuell übertragbare Krankheit Trichomoniasis wird durch den Parasiten Trichomonas vaginalis verursacht. Jährlich kommt es zu ca. 200 Millionen Infektionen, wobei Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Die Inkubationszeit vo...
Ureaplasma bezeichnet eine hoch ansteckende, weit verbreitete sexuell übertragbare Krankheit. Die Infektion mit dem Bakterium Ureaplasma urealyticum kann auf unterschiedliche Art und Weise geschehen und ist häufig auf ungeschützten G...
Scheidenpilz (Vaginalpilz oder Vaginalmykose) bezeichnet eine Pilzinfektion, die bei drei von vier Frauen mindestens einmal im Leben auftritt. Grund für die Infektion der weiblichen Geschlechtsorgane ist Soor, eine Pilzart der weit verbreiteten Ga...
Zu Geschlechtskrankheiten gehören vorrangig Infektionskrankheiten, die über sexuelle Kontakte übertragen werden. Die offizielle Bezeichnung seitens der WHO gilt hierfür STD (sexually transmitted diseases). Eine rechtzeitige Diagnose als auch Behandlung von Geschlechtskrankheiten erhöht die Heilung dieser. Dies gilt vor allem für häufige STI-Infektionen, wie z.B.:
Auch Trichomoniasis, Ureaplasma, Scheidenpilz, sowie Genitales Mycoplasma und Nicht-gonorrhoische Urethritis werden durch vaginalen, analen oder oralen Verkehr übertragen.
Geschlechtskrankheiten im Überblick:
Bakterielle | Virale | Parasiten / Pilzen |
---|---|---|
Gonorrhö (Tripper) | HIV und AIDS | Giardiasis (Lambliasis) |
Syphilis (Lues) | Hepatitis | Trichomoniasis |
Ulcus molle | Feigwarzen | Pedikulosis (Filzlaus) |
Nichtgonorrhoische Urethritis | Präkanzerosen | Skabies (Krätzmilbe) |
Bakterielle Vaginose | Molluscum contagiosum | Urogenitale Mykosen (Candida albicans) |
Nicht alle genitalen Infektionen sind automatisch Geschlechtskrankheiten. Bakterielle Vaginose und Blasenentzündungen können beispielsweise auch ohne sexuellen Kontakt oder Kontamination auftreten.
Die Prävention von Geschlechtskrankheiten erfolgt vorrangig durch Sexualpraktiken mit Kondomen und unter hygienisch günstigen Voraussetzungen. Beide Methoden reduzieren das Ansteckungsrisiko auf fast Null.
Seit dem Jahr 2014 ist in der Schweiz erstmalig kein Anstieg von Patienten mit Tripper zu verzeichnen. Vielmehr folgt nun nach einem über Jahre hinweg andauerndem, stetem Anstieg ein leichter Abfall. Im Gegensatz dazu verzeichnete das Schweizer Bundesamt für Gesundheit im Jahr 2014 insgesamt 9.680 Chlamydiose-Fälle. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Anstieg von 12 Prozent.
Während es sich bei den meisten betroffenen Patienten um Frauen (70 Prozent) im Alter zwischen 15 und 24 Jahren handelte, konstatieren verantwortliche Stellen, dass dieser Anstieg im Gegensatz zum 10-igen Anstieg der vorherigen fünf Jahre deutlich zugenommen hat.
Gleichzeitig gilt hier zu unterstreichen, dass aufgrund des oft symptomlosen Verlaufes mit einer grossen Dunkelziffer zu rechnen ist. Im Gegensatz zu diesen Geschlechtskrankheiten gibt es beispielsweise keine Schweizer Daten zum Vorkommen von Genitalherpes. Diese STI ist nicht meldepflichtig, kommt jedoch neben Lippenherpes sehr oft vor.
Ähnliche Daten fehlen zu Feigwarzen. Gleichzeitig gehen Experten davon aus, dass sich circa 75 bis 80 Prozent der sexuell-aktiven Erwachsenen einmal im Leben mit dem HPV (Humane Papillomvirus) in den Genitalregionen infizieren.
Zu möglichen Ursachen für sexuell übertragbare Krankheiten zahlen unter anderem:
Grundsätzlich werden Geschlechtskrankheiten während sexueller Kontakte übertragen. Dennoch gibt es für Männer und Frauen verschiedene Wege, um sich anzustecken. Einerseits gelangen Viren und Erreger über Körperflüssigkeiten wie Blut, Sperma oder Scheidensekret während sexueller Kontakte in Körper.
Gleichzeitig ist es möglich, dass der Kontakt zu Hautveränderungen, welche krankheitsbedingter Natur sind, STI-Infektionen auslösen. Auch über Schmierinfektionen (von Hand zur Genitalregion) gelangen Erreger in den Körper der bald erkrankten Person.
Darüber hinaus besteht die Gefahr, sich im Rahmen von Drogenkonsum durch den Gebrauch gleicher Nadeln und Spritzen mit Krankheiten wie Tripper, Chlamydien, Feigwarzen oder Genitalherpes anzustecken.
Unabhängig davon besteht die Gefahr, dass sich beispielsweise Säuglinge während der Geburt mit Genitalherpes der Mutter infizieren. In diesem Fall folgt eine sofortige antibiotische Behandlung des Neugeborenen als auch der Frau.
Nicht zuletzt gilt zu beachten, dass Erreger von vermeintlichen Geschlechtskrankheiten, wie beispielsweise Feigwarzen extrem resistent sind und rein theoretisch auch auf einem nicht-sexuellen Übertragungsweg infizieren kann.
Entsprechend sind Geschlechtskrankheiten nicht unbedingt mit sexueller Untreue gleichzusetzen und in einigen Fällen sollte eine medizinische Behandlung beider Geschlechtspartner angestrebt werden. Diese bedarf jedoch stets einer ärztlichen Untersuchung. So zeigt sich beispielsweise bei eigentlich ansteckenden Feigwarzen, dass eine aggressive Partnertherapie nicht in jedem Fall notwendig ist.
Experten empfehlen zum Schutz vor der Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten safer-sex Praktiken zu bevorzugen. Gleichzeitig warnen sie vor ständig wechselnden Geschlechtspartner. So unterstreichen Studien, dass beispielsweise monogame Beziehungen als zuverlässiger Schutz vor Tripper dienen.
Sexuell übertragbare Infektionen verursachen verschiedenste Symptome. Wir bieten Ihnen einen Überblick über die Symptome von Geschlechtskrankheiten bei Mann und Frau:
Tripper ist eine der häufigsten Geschlechtskrankheiten und ist auch unter dem Namen Gonorrhoe bekannt. Die Infektion wird durch Bakterien ausgelöst und ist hochansteckend. Sie betrifft sowohl Männer als auch Frauen. Männer sind häufiger betroffen, und bei ihnen treten die Symptome auch meist stärker auf.
Nach einer Inkubationszeit von circa zwei bis fünf Tagen treten erste Anzeichen auf. Meist handelt es sich um Schmerzen beim Wasserlassen und einen milchig, eitrigen Ausfluss im Genitalbereich. Bei circa 10 % aller weiblichen und bei etwa 25 % aller männlichen Patienten beginnt diese Krankheit ohne typische Symptome. Da sich die Krankheitserreger über den gesamten Blutkreislauf im Körper verbreiten, gehören auch Symptome wie stets wiederkehrendes Fieber, Schüttelfrost oder Unterleibsschmerzen dazu.
Mögliche Symptome
Chlamydien (Chlamydiaceae) sind eine Bakterienart, die die gleichnamige Infektion hervorruft. Chlamydien Infektionen gehören zu den am weitesten verbreiteten Geschlechtskrankheiten und treten bei Männern und Frauen auf. Diese STI verläuft oft ohne Symptome. Dennoch sind circa ein bis drei Wochen nach der Infektion Anzeichen wie Schmerzen, ein Brennen beim Wasserlassen und Juckreiz zu bemerken. Männer beobachten diesbezüglich oft einen eitrigen Ausfluss im Genitalbereich. Ein ähnlicher, dünnflüssiger und gelblich gefärbter Ausfluss tritt bei Frauen auf.
Mögliche Symptome
Vor Chlamydien kann man sich durch Verwendung eines Kondoms beim Geschlechtsverkehr meist effektiv schützen.
Genitalherpes wird sexuell durch den Herpesvirus übertragen. Hat man sich einmal angesteckt, so bleibt der Virus auch nach Abklingen der Krankheitssymptome ein Leben lang im Körper. Ausbrechen der Krankheit wird durch ein schwaches Immunsystem ausgelöst und führt zu unangenehmen Symptomen. Circa drei bis sieben Tage nach der Infektion bemerken Patienten erste Symptome. Meist handelt es sich um kribbelnde und juckende Hautbläschen im Genitalbereich. Beim Fortschreiten der Krankheit füllen sich diese mit Flüssigkeit, die Hautumgebung rötet sich und verkrustete, eitrige Beläge bilden sich. Innerhalb von zwei bis drei Wochen heilen diese Symptome meist ab.
Mögliche Symptome
Kondome beim Geschlechtsverkehr helfen dabei, sich vor Genitalherpes zu schützen. Sie bieten jedoch keinen hundertprozentigen Schutz, da die hochansteckenden Bläschen sich auch außerhalb der vom Kondom bedeckten Fläche befinden können.
Bis zu zwei Jahren können humane Papillomviren, die Auslöser von Feigwarzen, im menschlichen Körper verweilen, ohne dass sichtbare Symptome erkennbar werden. Entsprechend erschwert sich die Frage danach, welchen Weg die Infektion beschritt. In Einzelfällen bemerken Betroffene Juckreiz. Dabei bemerken Männer und Frauen Feigwarzen auf der Haut im Bereich des Afters meist selbst. Im Gegensatz dazu bedarf es einer klinischen Untersuchung, um diese Erkrankung direkt im Analkanal diagnostizieren zu können. Das Gefährliche dieser Krankheit besteht darin, dass vereinzelt Zellveränderungen auf Krebsvorstufen hinweisen können. In jedem Fall ist eine ärztliche Behandlung unbedingt empfehlenswert.
Mögliche Symptome
Vor Feigwarzen kann man sich nicht durch Verwendung eines Kondoms schützen. Die Warzen befinden sich oft außerhalb der vom Kondom bedeckten Hautstellen.
Eine Blasenentzündung ist keine Geschlechtskrankheit, kann aber selbst Symptom einer Geschlechtskrankheit sein. Die Entzündung entsteht meist durch schädliche Bakterien, die in die Harnröhre gelangen und sich bis zu Harnblase ausbreiten. Hierbei kann es sich um verschiedene Bakterien handeln, so auch um Darmbakterien. Frauen sind aus anatomischen Gründen öfter betroffen als Männer.
Mögliche Symptome
Behandeln kann man eine Blasenentzündung mit Trimethoprim.
Eine bakterielle Vaginose tritt bei Frauen auf, wenn das Scheinmilieu aus dem Gleichgewicht geraten ist. Sie ist keine Geschlechtskrankheit und wird durch Gardnerellen verursacht. Diese Bakterien kommen auch unter normalen Umständen im Vaginalbereich vor, allerdings dann nur in kleinen Mengen. Gerät das Milieugleichgewicht durcheinander und die Gardnerellen breiten sich aus, können sie Schaden anrichten.
Mögliche Symptome
Die Ursachen und unangenehmen Symptome einer bakteriellen Vaginose lassen sich mit Metronidazol behandeln.
Sexuell übertragbare Infektionen je nach Erreger werden mit speziellen Antibiotika, Virostatika (virenhemmende Medikamente) und Antimykotika (Antipilzmittel) behandelt.
Eine Behandlung der Infektion ist bei Männern als auch Frauen unbedingt ratsam. Im anderen Fall kann es zu Fertilitätsproblemen im Alter kommen. Oft verschreiben Ärzte die Antibiotika Azithromycin, Doxycyclin, Makrolide oder Tetracycline.
Bei Schwangeren eignen sich die Antibiotika Amoxicillin, Erythromycin oder Josamycin. Die Medikamente sind über einen Zeitraum von bis zu zwei Wochen einzunehmen. Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr sollte sich der Partner oder die Partnerin in jedem Fall auch untersuchen und gegebenenfalls behandeln lassen.
Für die professionelle Behandlung von Feigwarzen stehen chirurgische als auch nicht-chirurgische Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Ein leichter Befall der oberen Hautpartien kann beispielsweise mithilfe von flüssigem Stickstoff (Kryotherapie) behandelt werden.
Alternativ werden die Warzen chirurgisch abgetragen. In beiden Fällen muss keine Anästhesie erfolgen. Sollte der Befall etwas dichter sein, hat sich eine gezielte Lasertherapie bewährt. Der Vorteil dieser schonenden Methode liegt darin, dass Laser nur geringfügig in die Haut (circa 0.2 mm) eindringen und im Nachhinein keine Narben verbleiben. Eine kurze Narkose ist für diese Therapie notwendig.
Als nicht-chirurgische Therapie haben sich Salben und Cremen, wie beispielsweise Aldara (Imiquimod), Wartec (Warticon) oder Condyline bewährt. Diese werden lokal aufgetragen oder rektal in Form von Zäpfchen eingeführt. Die Therapiedauer beträgt circa drei bis vier Monaten.
Leichte Krankheitsverläufe heilen meist von selbst ab. Im anderen Fall kann eine medikamentöse Behandlung mit antiviralen Medikamenten sinnvoll sein. Infrage kommen beispielsweise Valaciclovir (Handelsname: Valtrex), Famciclovir (Handelsname: Famvir) oder Aciclovir.
Einmalige Therapien erfolgen in Salben- oder Tablettenform. Bei mehrmaligem, wiederholten Auftreten von Genitalherpes werden Medikamente intravenös oder als Infusion verabreicht. Die Heilungschancen dieser Geschlechtskrankheit steigen, umso früher mit einer gezielten Behandlung begonnen wird.
Um schwerwiegende Folgen wie Unfruchtbarkeit oder Unterleibsentzündungen zu vermeiden, ist eine sofortige ärztliche Tripper-Behandlung notwendig. Eingesetzt werden Antibiotika wie Cephalosporine, Ciprofloxacin, Gyrasehemmer, Levofloacacin, Ofloxacin oder Spectinomycin in Tablettenform. Im Einzelfall kann eine muskuläre Injektion sinnvoll sein.
Meds4all ist eine zertifizierte Online-Klinik, bei der verschreibungspflichtige Medikamente ohne vorherigen Besuch beim Hausarzt bestellt werden können. Lange Wartezeiten in der Arztpraxis oder Apotheke bleiben Ihnen somit erspart.
In der Schweiz dürfen Medikamente zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten (z.B. Antibiotika, Virostatika, etc.) nur nach Konsultation mit einem Arzt und Rezept gekauft werden.
Meds4all bietet Ihnen die Möglichkeit einer virtuellen Sprechstunde mit einem qualifiziertem Arzt. Hierfür wird ein medizinischer Fragebogen ausgefüllt, der im Anschluss durch das Ärzteteam von meds4all überprüft wird.
Basierend auf den angegebenen gesundheitlichen Informationen verschreibt unser Arzt das entsprechende Präparat. Eine E-Mail enthält das ausgestellte Rezept sowie Informationen bezüglich der Lieferung der Arznei. Diese wird von der Versandapotheke in neutraler Verpackung per UPS Expresslieferung versandt. Geht Ihre Bestellung noch vor 17:30 Uhr bei uns ein, wird das Medikament schon am folgenden Werktag zugestellt.
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