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Noriday

Noriday Minipille (Norethisteron) mit online Rezept

  • Noriday mit Norethisteron 3x28 Tabletten Verpackung
  • Noriday mit Norethisteron 3x28 Tabletten Verpackung mit der Rückseite der Blisterpackungen
  • Noriday Blisterpackung Vorder- und Rückseite
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Was ist Noriday?

Bei Noriday handelt es sich um eine Minipille zur Schwangerschaftsverhütung. Die Minipille enthält lediglich ein Gestagen und ist östrogenfrei. Noriday nimmt durch den beinhalteten Hauptwirkstoff Einfluss auf den Fortpflanzungsmechanismus und wird eingenommen, um bei ungeschützten Geschlechtsverkehr eine Befruchtung und damit eine Schwangerschaft zu vermeiden.

Der Vorteil von Minipillen ist die sehr gute Verträglichkeit. Des weiteren eignen sich Minipillen auch für Frauen, die keine kombinierte Antibabypille einnehmen dürfen. Dazu zählen Frauen über 35 Jahre, Raucherinnen sowie stillende Mütter.

Aktiver Wirkstoff in Noriday

Der aktive Wirkstoff in Noriday ist das Hormon Norethisteron. Norethisteron ist ein synthetisch hergestelltes Gestagen, das auf dem körpereigenen Gelbkörperhormon (Progesteron) basiert. Norethisteron verändert die Gebärmutterschleimhaut dahingehend, sodass Spermien nicht mehr zur Gebärmutter vordringen können. Sollte es trotzdem zu einer Befruchtung eines Follikels kommen, kann sich das Ei nicht in der Schleimhaut festsetzten.

Wie wirkt die Minipille Noriday?

Durch den Wirkstoff Norethisteron wird der natürliche Progesterongehalt im weiblichen Körper so erhöht, als hätte eine Befruchtung bereits stattgefunden. Dies ergibt sich aus den Aufgaben, die das körpereigene Progesteron besitzt. Progesteron sorgt meist ab der zweiten Zyklushälfte dafür, dass der Körper für eine Befruchtung optimal vorbereitet wird. Das bedeutet, es ist zum Beispiel für die Konsistenz der Gebärmutterschleimhaut zuständig, die diese so verändert, dass Spermien leicht hindurch schwimmen und zur Gebärmutter gelangen können.

Kommt es dann zu einer Befruchtung, steigt der körpereigene Progesterongehalt automatisch. Dadurch wird der Gebärmutterschleim verdickt, damit keine weiteren Spermien hindurch gelangen, womit das Ziel einer Verhinderung von Mehrlingsschwangerschaften erreicht werden soll.

Durch Noriday und den beinhalteten Wirkstoff wird dieser Zustand bereits vor einer möglichen Befruchtung ausgelöst, indem Norethisteron den natürlichen Progesterongehalt so erhöht, wie der Körper ihn eigenständig erst nach einer Befruchtung bereitstellen würde. Auf diese Weise entsteht in der befruchtungsfähigen Zeit eines Zyklus ein verdickter Gebärmutterschleim, der das Durchdringen der Spermien und damit eine Befruchtung verhindert.

Zudem ist das körpereigene Progesteron für den Schwangerschaftserhalt zuständig. Es bereitet die Gebärmutterschleimhaut für eine optimale Basis vor, wenn sich eine befruchtete Eizelle in der Gebärmutter fest einnisten will und dabei nicht abgehen soll. Durch die zusätzliche Zufuhr von Noriday normalisiert sich dieser Zustand. Sollte es zu einer Befruchtung gekommen sein, findet die Eizelle keinen Halt in der Gebärmutter.

Zusätzlich ist das Progesteron an dem Eisprung und intakter Reifung von Eizellen beteiligt. Im Idealfall führt Noriday durch die zusätzliche Gabe von Gestagen dazu, dass diese Vorgänge gestört werden und in der Folge eine Schwangerschaft vermieden werden kann.

Wie wird Noriday richtig eingenommen?

Über den gesamten Zyklus von 28 Tagen wird täglich je eine Tablette Noriday eingenommen. Eine siebentägige Einnahmepause, wie es bei der kombinierten Antibabypille üblich ist, ist bei der Einnahme von Noriday nicht vorgesehen. Wurde eine Blister Noriday aufgebraucht, wird direkt mit der ersten Pille der neuen Packung fortgefahren.

Besonders wichtig bei der Einnahme von Noriday ist, dass die Pille jeden Tage zur gleichen Zeit geschluckt wird. Am besten ist es, wenn die Pilleneinnahme mit einem täglichen Ritual wie z.B. Zähneputzen kombiniert wird, damit nicht auf die Anwendung vergessen wird. Es gilt zu beachten, dass das Einnahmefenster der Minipille lediglich 3 Stunden beträgt.

Wird die Pille zu spät geschluckt, kann ein zuverlässiger Empfängnisschutz nicht mehr garantiert werden. Wurde auf die zeitgerechte Einnahme vergessen, sollte die Pille zwar weiterhin zum gewohnten Zeitpunkt geschluckt werden, jedoch zusätzlich mit einem Kondom verhütet werden. Ist nach einer vergessenen Einnahme sieben Tage am Stück eine pünktliche, lückenlose Einnahme erfolgt, ist der Verhütungsschutz wieder hergestellt.

Die erstmalige Einnahme von Noriday sollte am ersten Tag der Menstruationsblutung erfolgen. Der Verhütungsschutz tritt in diesem Falle sofort ein. Wird mit dem Einnahmezyklus an einem anderen Tag begonnen, tritt der Verhütungsschutz erst nach einer kontinuierlichen Einnahme von sieben Tagen in Kraft.

Liegt ein Wechsel von einem anderen Kontrazeptiva zu Noriday vor, erfolgt die erste Einnahme direkt im Anschluss an die letzte Pille der abzusetzenden Antibabypille. Handelt es sich dabei um eine Kombinationspille mit einer siebentägigen Einnahmepause, findet diese mit dem Wechsel zu Noriday nicht statt.

Welche Neben- und Wechselwirkungen sind möglich?

Je nach Patient und Empfindlichkeit, kann es bei der Einnahme von Noriday zu Neben- und Wechselwirkungen kommen. In den meisten Fällen treten Nebenwirkungen nur zu Einnahmebeginn beziehungsweise so lange auf, bis der Körper sich an die zusätzliche Hormonzugabe gewöhnt hat.

Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Veränderungen der Menstruation. So kann sie ausbleiben, mehrmals im Monat kommen oder sich in ihrer Dauer sowie in der Blutungsstärke unterscheiden. Zudem können über den gesamten Zyklus Schmierblutungen auftreten, die vor allem in den ersten drei Monaten nach Einnahmebeginn keine Seltenheit sind. Ein Brustspannen mit leichtem Berührungsschmerz sowie ein Anschwellen der Brüste kann ebenfalls auf die Hormonzufuhr von Noriday zurückzuführen sein.

Weniger oft werden Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel und eine Gewichtszunahme unter der Einnahme von Noriday beobachtet. Sollten diese Nebenwirkungen längerfristig anhalten oder speziell im Fall von Migräne, Schwindel und Kopfschmerzen den Alltag negativ beeinflussen, sollte der behandelnde Arzt informiert werden. Weitere Nebenwirkungen, die selten auftreten, sind Hautausschläge, Übelkeit und Erbrechen sowie Verlust der Libido und Depressionen.

Wechselwirkungen von Noriday in Kombination mit anderen Medikamenten

Als Wechselwirkungen wird eine pharmakologische Interaktion bezeichnet, die sich aus der gleichzeitigen Einnahme von einem oder mehreren Medikament(en) ergibt. In der Regel beziehen sich diese Reaktionen auf eine Veränderung der Wirkungsstärke der einzelnen Arzneimittel.

Da die Wechselwirkungen unter Umständen schwerwiegende gesundheitliche Folgen mit sich bringen können, sollte der Gynäkologe vor der Noriday-Verschreibung beziehungsweise der behandelnde Arzt über eine aktuelle Noriday-Einnahme unterrichtet werden, um eventuelle Wechselwirkungen zu vermeiden.

Zu Wechselwirkungen kann es zum Beispiel bei der gleichzeitigen Einnahme von Antieleptika-Medikamenten kommen, wie unter anderem mit Barbexaclon, Phenytoin oder Oxcarbazepin. Bei verschiedenen Antibiotika kann sich ebenfalls eine Wechselwirkung zeigen, wie bei Rifampicin oder Ampicillin.

Barbiturate, die als Schlafmittel eingenommen oder als Sedativum bei Operationen eingesetzt werden, können außerdem Wechselwirkungen hervorrufen. Hier ist dringend angeraten, dem behandelnden Arzt über die Noriday-Einnahme beziehungsweise Barbiturat-Verabreichung in Kenntnis zu setzen.

Vor Operationen sollte der zuständige Anästhesist informiert werden, der gegebenenfalls ein Absetzen von Noriday verordnet. Des Weiteren sind Wechselwirkungen bei einer gleichzeitigen Einnahme von Medikamenten mit Johanneskraut als Inhaltsstoff beobachtet worden.

Gegenanzeigen: Wann darf Noriday nicht eingenommen werden?

Gegenanzeigen (Kontraindikationen) bezeichnen einen bestimmten Umstand, aufgrund dessen eine Einnahme von Noriday nur durch Abwägung eines Nutzen-Risiko-Verhältnisses erfolgen darf, das der behandelnde Arzt zu bestimmen hat, oder von einer Einnahme generell Abstand genommen werden sollte. Zu den Kontraindikationen von Noriday zählen:

  • Überempfindlichkeit gegen Norethisteron oder eines anderen beinhalteten Bestandteils in Noriday
  • Unerklärbare Vaginalblutungen
  • Akute oder vorherige Thrombosen
  • Zurückliegende Erkrankungen der Blutgefäße
  • Funktionsstörungen der Leber oder Nieren
  • Nieren- und Leberkrebs
  • Chronische und akute Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
  • Dauerhafter Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Chronische und starke Migräne
  • Schwangerschaft
  • In den ersten sechs Wochen nach einer Kindesgeburt

Wieso kann ich bei meds4all Noriday online bestellen?

Meds4all ist eine zertifizierte Online-Klinik mit Hauptsitz in London. Wir bieten Patienten eine diskrete und bequeme Alternative zu zeitaufwändigen Arzt- und Apothekenbesuchen. Um Noriday zu bestellen, müssen Sie lediglich unseren kurzen medizinischen Fragebogen ausfüllen, der von einem Arzt kontrolliert wird. Unser Arzt stellt in Folge ein Rezept aus und Ihr Medikament wird unverzüglich durch unsere Hausapotheke verschickt.

Noriday Information
MarkennameNoriday
Aktiver WirkstoffNorethisteron
HerstellerPfizer
Trustpilot-Bewertung-
Trustpilot-Bewertungen-
VerfügbarkeitNicht vorrätig
BeschreibungNoriday gehört zu den sogenannten Minipillen, die im Gegensatz zur kombinierten Antibabypille nur ein synthetisches Gestagen enthalten und somit bei hohem Empfängnisschutz als verträglicher gelten.
Rezeptpflichtrezeptpflichtig
Einnahme/AnwendungOral
DarreichungsformTablette
Dosierung0,35mg
AnwendbarkeitNoriday zur Schwangerschaftsverhütung eignet sich zur Einnahme bei Frauen über 18 Jahren, besonders wenn ein Kombinationspräparat nicht gut vertragen wurde.
AnwendungshinweiseNoriday wird 1x täglich über die gesamte Dauer des Zyklus von 28 Tagen eingenommen
WirkstoffklasseGestagene
Bei AlkoholkonsumNicht relevant
In der StillzeitGeeignet
Bei SchwangerschaftNicht geeignet
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