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Hautpilz (Pilzinfektion der Haut)

Medikamente zur Behandlung von Hautpilz - Online Rezept inkl

Hautpilz kann jeden treffen. Pilzsporen lösen bei starker Vermehrung im Körper aufgrund eines schwachen Immunsystems juckenden, nässenden und sehr unangenehmen Ausschlag aus. Besonders an den Geschlechtsteilen sorgt Hautpilz nicht nur für kosmetische Probleme, sondern auch für Schmerzen und Schamgefühle.

Weil Betroffene aufgrund der kosmetischen Indikationen der Infektion häufig den Gang zum Arzt scheuen, können sie bei der Online-Klinik meds4all wirksame Antibiotika zur Behandlung von Hautpilz erhalten. Dazu müssen sie nur einen medizinischen Fragebogen beantworten. Das Arzneimittel kommt schnell, diskret verpackt und als Originalpräparat zum Patienten.

Verfügbare Medikamente

Fluconazol
Fluconazol
  • Besonders bei Pilzinfektionen im Genitalbereich geeignet
  • Lässt den Pilz bereits nach einmaliger Einnahme absterben
  • Enthält den aktiven Wirkstoff Fluconazol
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Preise beginnen bei 44,95 €
Lamisil 30g Creme mit Terbinafin Verpackung
Lamisil Creme
  • Lamisil Creme lindert unangenehme Symptome bei Hautpilz.
  • Aktiver Wirkstoff: Terbinafin HC
  • Dosierung: 30g (1%)
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Diflucan 50mg Hartkapseln mit Fluconazol Verpackung
Diflucan 50mg
  • Aktiver Wirkstoff: Fluconazol
  • Behandelt: Hautpilz & Kleieflechte
  • Dosierung: 50mg
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Diflucan 150mg mit Fluconazol Verpackung
Diflucan 150mg 4.8
  • Besonders bei Pilzinfektionen im Genitalbereich geeignet
  • Lässt den Pilz bereits nach einmaliger Einnahme absterben
  • Enthält den aktiven Wirkstoff Fluconazol
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Medikamente gegen Hautpilz (Pilzinfektion der Haut) im Vergleich

Verfügbare Behandlungen Diflucan 50mg Lamisil Creme Sporanox
Aktiver Wirkstoff Fluconazol Terbinafin HC Itraconazol
Einnahmeform Tablette / Oral Creme / lokale Anwendung Kapseln / oral
Dosierung 50mg 30g (1%) 100mg
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Hautpilz: Definition und Abgrenzung

Wird in diesem Zusammenhang von Hautpilz gesprochen, ist hauptsächlich die Infektion mit dem Erreger Candida Albicans gemeint. Dieser löst oft Vaginalpilz, respektive eine Infektion der männlichen Geschlechtsorgane aus.

Meist ist er im menschlichen Körper bereits vorhanden und vermehrt sich bei entsprechend ungünstigem Immunsystem unkontrolliert. Dann äußerst sich dieses Ungleichgewicht mit typischen roten Hautflecken an den Schamlippen und der Eichel, mit Jucken, Brennen beim Wasserlassen und anderen Symptomen.

Pilzinfektionen bei beiden Geschlechtern

Frauen haben statistisch sehr häufig und sehr leicht eine von Candida Albicans ausgelöste Infektion. Der sogenannte Scheidenpilz ist mit roten, juckenden Ausschlägen, Ausfluss und Brennen beim Wasserlassen verbunden. Besonders problematisch ist, dass die Pilzsymptome immer wieder auftreten können, sobald das Immunsystem wieder herunter fährt.

Auch Männer können von Candida Albicans betroffen sein. Auch hier kommt es für die Bildung von Symptomen darauf an, ob der Körper ein ausgeglichenes Immunsystem hat oder nicht. Ist das Gleichgewicht gestört, kann es zu Irritationen und Entzündungen der Penisspitze, Ausfluss und Schmerzen kommen.

Ursachen: gestörtes körperliches Gleichgewicht

Grundsätzlich siedeln auf unserer Haut viele verschiedene Bakterien, Pilzsporen und andere Einzeller. Solange die Haut intakt und das Immunsystem stark ist, können selbst die vermehrungsfreudigsten Keime von selbst bekämpft werden. Sobald aber das Gleichgewicht durch verschiedene Ursachen gestört ist, vermehren sich die Stämme unkontrolliert.

Der Erreger Candida Albicans siedelt bevorzugt da, wo es warm und feucht ist, was bei beiden Geschlechtern vorrangig die primären äußeren Sexualorgane sind.

Auslöser des körperlichen Ungleichgewichts

Bei Mann und Frau wird die Vermehrung des Pilzes auf ungefähr gleiche Art begünstigt. Je nach Kondition und körperlichen Voraussetzungen treten die begünstigenden Faktoren jedoch unterschiedlich auf.

Ein erster, allgemeiner Auslöser ist die vorherige Gabe von Antibiotika. Da die Mittel keinen Unterschied zwischen den verschiedenen schützenden und krankheitserregenden Keimen machen, wird das Gleichgewicht des Körpers gestört und Pilze erhalten so eine Chance, sich unkontrolliert zu vermehren.

Zweiter Grund ist mangelnde Hygiene. Damit ist nicht zu weniges Waschen gemeint, sondern eher die Tendenz, sich in der Schamgegend nicht genügend abzutrocknen. Auch sehr aggressive Waschsubstanzen zerstören das Gleichgewicht der Haut.

Dritter Grund ist ein gestörtes Immunsystem, das durch Erkältung oder andere Gründe nicht mehr in der Lage ist, die Ausbreitung der Sporen zu verhindern. Ebenso gefährlich ist Diabetes mellitus. Die Zuckerkrankheit gibt dem Erreger im wahrsten Sinne des Wortes Nahrung, weil dieser sich vom Blutzucker ernährt und dadurch vermehrt.

In abgeschwächtem Maße gilt dies auch für eine sehr kohlenhydrathaltige Ernährung, die ebenfalls für einen hohen Blutzuckergehalt sorgt. Auch das Gewicht spielt eine Rolle, da in Hautfalten ein hervorragender Platz für Pilze vorhanden ist, was oftmals mit Hautreizungen einhergeht. In dieser Umgebung fühlen sich Keime besonders wohl.

Ansteckung zwischen Wirten

Da sich das bevorzugte Siedelgebiet der Pilze an den und um die Geschlechtsorgane befindet, ist ungeschützter Geschlechtsverkehr ein sehr leichter Weg, um große Mengen an Pilzen zwischen zwei Partnern hin und her zu übertragen. Barriereverhütungsmittel wie Kondome können dieses Risiko verringern, jedoch nicht vollständig aufheben.

Nichtsdestotrotz sinkt die Möglichkeit einer Infektion erheblich. Obwohl sich der Pilz bevorzugt an den Geschlechtsorganen zeigt, ist dieser Hautpilz nicht als Geschlechtskrankheit einzustufen.

Dies liegt an der Häufigkeit und Normalität des Erregers und der Tatsache, dass sich die Symptome auch im Mund und an anderen Körperstellen zeigen können. Zudem sind die Infektionswege zu vielfältig für diese Klassifikation.

Behandlungsmöglichkeiten und Therapiemaßnahmen

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten zur Behandlung: über die Gabe von Antibiotika wie Diflucan oder über Cremes wie Gyno-Daktar. Hier ist ein Unterschied zwischen den Geschlechtern zu machen, weil Männer aufgrund des Körperbaus weniger für die Cremes geeignet sind. Denn das Auftragen führt in den meisten Fällen eher dazu, dass sich die Infektion noch weiter ausbreitet.

Frauen neigen tendenziell dazu, dass der Pilz öfter ausbricht, und hier hat sich gezeigt, dass eine kombinierte Therapie durch Creme und Antibiotikum die besten langfristigen Erfolge zeigt.

In jedem Fall sollte die Therapie längerfristig und auch nach Abklingen der Symptome weitergeführt werden, um die erneute Vermehrung zu verhindern. Eine übliche Zeitspanne sind sechs Wochen, wobei hier der behandelnde Arzt - je nach Schwere und Häufigkeit der Infektion - entscheiden wird.

Begleitende Therapiemaßnahmen

Da der Erreger grundsätzlich bei jedem Menschen zu finden ist, kann eine komplette Neuansteckung nicht vermieden oder eine vollständige Abtötung des Pilzes nicht garantiert werden, egal wie aggressiv und lang andauernd die Therapie ist. Es wird empfohlen, bei sehr häufigen Ausbrüchen bei der Frau auch den Partner mitzubehandeln, um die ständige gegenseitige Ansteckung über Sex oder den Kontakt mit gleichen Kleidern und Wäschestücken zu vermeiden.

Auch eine sehr umsichtige Hygiene mit milden Waschsubstanzen ist in jedem Fall zu empfehlen. Dazu gehört auch das gute Abtrocknen und das Händewaschen nach jedem Toilettenbesuch. Ein Blick sollte auch der Unterwäsche gelten, die nicht zu eng sitzen darf und möglichst aus atmungsaktivem Textil besteht.

Achtung bei Hausmitteln

Alte Hausmittelrezepte besagen, dass das Einführen oder Auftragen von Naturjoghurt in die Scheide oder auf den Penis die Symptome einer Infektion schnell lindern kann. Dies stimmt heute nicht mehr, da die behandelten Produkte auf dem Markt kaum noch wirksame Mikroben enthalten.

Zudem haben Studien mit aktiven Milchsäurebakterien keinen Beweis für die Wirksamkeit erbracht. Vielmehr stehen diese Hausmittel im Verdacht, das Gleichgewicht an diesen Körperteilen noch weiter zu stören und damit eine Infektion oder Neuinfektion zu begünstigen.

Vorteile der medikamentösen Behandlung

Neben der schnellen Wirksamkeit der Tabletten und Cremes, die für fast jeden Patienten ohne Kontraindikation auf einen der Wirkstoffe geeignet sind, sorgen die Medikamente auch langfristig für ein sicheres Verhindern der Infektion. Werden die Medikamente zusammen mit einer umsichtigen Lebensführung gegeben, sinkt das Risiko neuerlicher Symptome erheblich.

Verschreibungspflichtige Medikamente gegen Hautpilz rezeptfrei auf meds4all.com

Auf meds4all haben Sie die Möglichkeit rezeptpflichtige Arzneimittel zur Behandlung von Hautpilz online zu erwerben. Zur Auswahl stehen hierbei Medikamente mit verschiedenen Wirkstoffen: Diflucan 50mg & 150mg, Loceryl (Wirkstoff: Amorolfin) oder Lamisil Creme (Wirkstoff: Terbinafin HC).

Diese Arzneimittel zur Behandlung von Hautpilz sind verschreibungspflichtig und können in der EU nicht ohne ein von einem registrierten Arzt ausgestelltem Rezept gekauft werden.

Vor Ausstellung eines Rezepts muss ein medizinischer Fragebogen ausgefüllt werden. Unser Ärzte-Team überprüft diese Angaben und entscheidet aufgrund dessen über die Verschreibung der angemessenen Behandlung.

Der Versand des Medikaments erfolgt nach der Ausstellung des Rezepts durch die Versandapotheke. Mittels Bestätigungsemail erhalten Sie das Rezept und alle weiteren notwendigen Informationen bezüglich der Lieferung und des Lieferzeitpunkts. Geht die Bestellung vor 17:30 Uhr ein, wird das Arzneimittel bereits am nächsten Werktag durch UPS zugestellt.

Die Online-Klinik Meds4all arbeitet mit in der EU zugelassenen Ärzten und Versandapotheken und kann nur aufgrund dessen rezeptpflichtige Arzneimittel im Internet anbieten. Es wird dringend davon abgeraten verschreibungspflichtige Arzneien rezeptfrei und ohne ärztliche Konsultation zu kaufen.

Sollten Sie Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens benötigen oder weitere Fragen haben, steht Ihnen unser Kundenservice telefonisch oder per Live Chat von Montag bis Freitag von 9 bis 18:30 Uhr gerne zur Verfügung.

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