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Viagra (25mg, 50mg, 100mg)

Viagra (Sildenafil) online - Rezept inklusive

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Sildenafil
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Viagra: Allgemeine Informationen

Seitdem Viagra (Sildenafil) 1998 erstmals zugelassen wurde, ist es das bekannteste Medikament zur Behandlung von erektiler Dysfunktion, auch Impotenz oder Erektionsstörung genannt. Viagra hat seit der Einführung eine neue Kategorie von Medikamenten geprägt und wurde aufgrund der hohen Wirksamkeit und Beliebtheit zum Synonym für Potenzmittel.

Viagra gegen Impotenz

1,8 Milliarden Viagra Tabletten wurden seit 1998 an mehr als 37 Millionen Männer weltweit verkauft, davon an 1 Million Männer in Deutschland. Der Berufsverband Deutscher Urologen (BDU) schätzt, dass ca. 7 Millionen Deutsche unter erektiler Dysfunktion leiden. Der Bedarf an Potenzmittel für Männer, die keine ausreichende Erektion für befriedigenden Geschlechtsverkehr zustande bringen, ist somit hoch.

Aufgrund von Durchblutungsstörungen, die eine ausreichende Blutzirkulation in den Penis verhindern, werden Erektionsstörungen hervorgerufen. Viagra verhilft zu länger anhaltenden und härteren Erektionen, indem die Blutzufuhr in die Schwellkörper gesteigert wird.

Wie wirkt Viagra (Sildenafil)?

Zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (Impotenz) wird der aktive Wirkstoff Sildenafil, der Hauptbestandteil von Viagra ist, eingesetzt und hilft die Erektionsfähigkeit zu steigern.

Sildenafil Viagra

Wichtig zu beachten ist, dass Sildenafil keine luststeigernde Wirkung hat und nach der Einnahme nicht unmittelbar zu einer Gliedversteifung führt. Eine Erektion mithilfe von Viagra kann nur in Verbindung mit sexueller Stimulation des Mannes entstehen.

Sildenafil blockiert das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE5), das für die Steuerung der Schwellkörpergefäße zuständig ist. Der Wirkstoff wird aufgrund dessen zu der Gruppe der Phosphodiesterasehemmer gezählt und ist unter anderem als PDE-5-Hemmer bekannt. Durch die Blockade des PDE-5 Enzyms kann Blut in die Schwellkörper des Gliedes strömen und ermöglichen eine Erektion.

Muskeln im Penis steuern die Blutzufuhr, die ausschlaggebend für dessen Zustand sind. Angespannte Muskeln führen zu einer Verschließung der Blutgefäße im Schwellkörper und das Glied bleibt schlaff. Wird die chemische Substanz cGMP (cyclisches Guanosinmonophosphat) ausgeschüttet, entspannen sich diese Muskeln und ermöglichen Gefäßerweiterungen, durch die mehr Blut in den Penis strömen kann und in weiterer Folge eine Erektion entstehen lässt.

vardenafil wirkung

Viagra verstärkt somit die durch sexuelle Stimulation ausgelöste Durchblutung und verbessert ausschließlich die Dauer und Härte der Gliedversteifung. Nach dem Samenerguss endet die Erektion natürlich, indem cGMP mit Hilfe von PDE-5 wieder abgebaut wird. Innerhalb von 4 bis 5 Stunden nach der Einnahme von Sildenafil sind jedoch noch weitere Erektionen möglich.

Wirkungseintritt und Wirkungsdauer

Viagra sollte ca. 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Wird das Arzneimittel zusammen mit oder unmittelbar nach einer Mahlzeit geschluckt, kann es zu einer Verzögerung des Wirkungseintritts kommen.

Nach der Einnahme hält die Wirkung 4 bis 5 Stunden an. Das bedeutet jedoch nicht, dass eine stundenlange Gliedversteifung ausgelöst wird. Viagra unterstützt lediglich dabei eine Erektion aufzubauen, wenn der Mann während dieses Zeitfensters sexuell stimuliert wird. Mehrfacher Geschlechtsverkehr während dieser Zeitspanne ist möglich.

Klinische Studien zu Viagra

Die Effektivität eines Medikaments ermitteln klinische Studien. Nachfolgend sind bis dato gültige Eckdaten zur effektiven Wirkung Viagras aufgeführt. Vier unterschiedliche, placebokontrollierte Hauptstudien analysierten die Wirkung von Viagra bei insgesamt 1.690 Männern zwischen 19 und 87 Jahren. Innerhalb von 12 und 26 Wochen erfolgte ein Vergleich des verschreibungspflichtigen Arzneimittels mit einem Placebo.

An drei weiteren Studien nahmen 2.667 Männer zwischen 23 und 89 Jahren teil. Bei zwei Studien kamen feste Dosierungen aller verfügbaren Viagra Varianten zum Einsatz. Die anderen zwei Untersuchungen analysierten eine flexible Dosierung.

Zentrale Untersuchungsergebnisse der Hauptstudien

In allen Studien war Viagra signifikant wirksamer als das eingesetzte Placebo. Bei Patienten der Gruppen mit festen Dosierungen lag die Erfolgsquote zwischen 62 Prozent und 82 Prozent. Mit zunehmender Stärke nahm die Effektivität zu. Die Erfolgsquote von Viagra war in den Studien unabhängig von Herkunft, Alter und Body-Mass-Index des Patienten. Ebenso wenig beeinflusste die Stärke der Erektionsstörung die effektive Wirkung Viagras.

Viagra gegen vorzeitigen Samenerguss und bei Diabetes mellitus

Eine placebokontrollierte Studie untersuchte die Sicherheit und Wirksamkeit von Viagra bei insgesamt 974 Diabetikern. In einer Untergruppe analysierten die Forscher zudem das Herz-Kreislaufrisiko. Hier nahmen Patienten mit Fettstoffwechselstörungen, Hypertonie (Bluthochdruck) oder Nikotinkonsum teil.

Die Analyse bestätigte die effektive Wirkung des aktiven Wirkstoffes Sildenafil bei Männern mit Diabetes als auch Erektionsstörungen. Zusätzliche kardiovaskuläre Risikofaktoren aufgrund von Viagra ließen sich ausschließen.

Darüber hinaus verbesserte Viagra die subjektiv wahrgenommene Ejakulationskontrolle bei Teilnehmern mit vorzeitigem Samenerguss. Folglich erhöhte Sildenafil die sexuelle Zufriedenheit. Viagra erhöht nicht den Zeitraum bis zum Samenerguss, verringert jedoch die Zeit nach diesem bis zur erneuten Erektion (Refraktärzeit).

Langzeitwirkung von Viagra

Weiterführende Untersuchungen begleiteten erwachsene Männer über einen Zeitraum von ein bis drei Jahren. Weniger als fünf Prozent aller Studienteilnehmer waren nicht zufrieden mit dem Behandlungserfolg.

Aus medizinischer Sicht bestätigten Wissenschaftler mehrfach die Wirkung von Viagra. In diesem Kontext gilt es zu beachten, dass die Effektivität nur dann zutage tritt, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Hierzu zählen vorrangig psychosoziale. Vereinzelt stehen Partnerinnen der Anwendung des Medikaments kritisch gegenüber, wodurch Männer unsicher in der Anwendung werden. Hinzu kommt, dass Viagra nur dann effektiv wirken kann, wenn ein sexueller Reiz eine Erregung ermöglich.

Dosierung und Einnahme von Viagra

Viagra ist als Filmtabletten zu je 25 mg, 50 mg oder 100 mg Sildenafil pro Pille erhältlich. Verschieden Packungsgrößen werden angeboten.

Das Arzneimittel ist verschreibungspflichtig und die Dosis wird individuell durch den Arzt festgelegt, wobei im Normalfall 50 mg Sildenafil verschrieben wird. Ist die Wirkung nicht ausreichend oder zu stark, kann die Dosierung auf 25 mg verringert oder auf 100mg erhöht werden.

100mg Sildenafil pro Tablette ist die Maximaldosis, die nicht überschritten werden soll. Zudem darf Viagra nur einmal täglich eingenommen werden.

Einnahme von Viagra

Das Medikament wird oral, unzerkaut mit ausreichend Wasser ungefähr 30 bis 60 Minuten vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen. Auf den übermäßigen Genuss von Alkohol sollte verzichtet werden, da ein erhöhter Alkoholpegel die Entstehung einer Erektion erschwert.

Tritt die gewünschte Wirkung nicht ein, wird dringend davon abgeraten eine weitere Tablette einzunehmen. In diesem Fall ist es ratsam den Arzt bezüglich einer Dosierungsanpassung zu konsultieren.

Die Einnahme von Viagra ist für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren verboten. Außerdem ist die Anwendung des Medikaments bei Frauen nicht vorgesehen.

Kann Viagra präventiv eingenommen werden?

Die Anwendung von Viagra ist nur bei einer vorliegenden medizinischen Diagnose von erektiler Dysfunktion vorgesehen und muss von einem Arzt verschrieben werden. Kommt es nur gelegentlich zu Probleme eine Erektion zu erlangen, sollten andere Ursachen, wie z.B. übermäßiger Alkohol- oder Nikotinkonsum, Stress und Übergewicht, bedacht werden.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Grundsätzlich ist Viagra ein gut verträgliches Arzneimittel, jedoch kann es wie jedes Medikament Nebenwirkungen hervorrufen. Zumeist sind diese leicht bis mäßig und von kurzer Dauer. Ob es überhaupt zu Begleiterscheinungen kommt, hängt vom Patienten, dessen gesundheitlicher Verfassung, Dosierung und Einnahme des Präparats ab. Patienten sollten sich generell streng an die Anweisungen des Arztes und den Beipackzettel halten.

Selten:
Niedriger oder hoher Blutdruck (Hypertonie), Nasenbluten, Ohnmacht, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, verlängerte oder schmerzhafte Erektion, Beschwerden verursachende Angina Pectoris

Gelegentlich:
Muskelschmerzen, Müdigkeit, trockener Mund, Hautausschläge, Schlaflosigkeit, Grippe, Bronchitis, Sodbrennen

Häufig:
Kopfschmerzen, Schwindel, Verstopfte Nase, Gliederschmerzen, Rötung des Gesichts, Durchfall oder Verdauungsstörungen, verschwommenes Sehen

Unter Umständen kann Viagra allergische Reaktionen hervorrufen. Treten Schwierigkeiten beim Atmen, Schwindelgefühl oder Schwellungen des Gesichts oder Rachens auf, sollte umgehend ein Arzt verständigt werden.

Nebenwirkungen von Viagra (Sildenafil) in tabellarischer Übersicht:

Häufig (1 von 10) Gelegentlich (1 von 100) Selten (1 von 1000)
Gesichtsrötung Unregelmäßiger Herzschlag oder Herzrasen Bluthochdruck oder Blutdruckabfall
Verdauungsstörungen Muskelschmerzen Ohnmacht
Beeinflussung des Sehvermögens Übelkeit und Erbrechen Taubheit oder plötzliche Schwerhörigkeit
Lichtempfindlichkeit und Schwindel Brustschmerzen Nasenbluten

Gegenmaßnahmen beim Auftreten von Nebenwirkungen

Falls bei der Einnahme von Viagra Nebenwirkungen auftreten, sollte unverzüglich ein Arzt konsultiert werden. Es wird geraten, das Medikament bis zur ärztlichen Diagnose nicht mehr einzunehmen.

Wechselwirkungen und Gegenanzeigen von Viagra

Werden mehrere Medikamente gleichzeitig eingenommen, kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen kommen. Dadurch ist eine Veränderung der Wirkungen und Nebenwirkungen des Arzneimittels möglich.

Viagra darf nicht eingenommen werden bei:

  • schweren Leber- oder Herzerkrankungen
  • erblich bedingte Augenerkrankungen
  • Verlust der Sehkraft wegen nicht arteriitischen anterioren ischämischen Optiksneuropathie (NAION)
  • Patienten, die in der Vergangenheit einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten
  • einer Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe von Viagra.

Viagra darf zudem nicht mit Medikamenten, die Ketoconazol, Itraconazol und Ritonavir enthalten, eingenommen werden. Wirkstoffe wie Phenobarbital, Carbamazepin, Phenytoin und Rifapicin tragen zu einer rascheren Ausscheidung von Sildenafil und verringern aufgrund dessen die Wirkung.

Besondere Vorsicht und Rücksprache mit einem Arzt bei der Einnahme von Sildenafil ist geboten bei:

  • Herzerkrankungen (Koronare Herzkrankheit (KHK), Herzinsuffizienz, Herzinfarkt)
  • Magen-Darm-Geschwüren bei einer Störung der Blutgerinnung
  • Leukämie (Blutkrebs)
  • multiplen Myelom (Plasmozytom, Kahler-Krankheit nach Otto Kahler)
  • Sichelzellenanämie (Drepanozytose)
  • Erkrankungen des Penis

Von einer gemeinsamen Einnahme mit anderen Potenzmitteln wird dringend abgeraten.

Verkehrstüchtigkeit und Bedienung von technischen Geräten/Maschinen

In klinischen Studien mit Sildenafil wurde von gelegentlichen Sehstörungen und Schwindel berichtet. Patienten sind daher angehalten, darauf zu achten, wie sie auf die Einnahme von Viagra reagieren, bevor sie technische Geräte oder Maschinen bedienen oder Auto fahren.

Anwendung bei Nierenfunktionsstörungen

Falls nicht anders vom Arzt festgelegt, gilt bei Männern mit leichter bis mäßiger Niereninsuffizienz die regulären Dosierungsempfehlungen.

Anwendung bei Leberfunktionseinschränkungen

Bei Leberfunktionsstörungen wird in der Regel eine Dosis von 25mg empfohlen. Abhängig von der Wirksamkeit des Präparats und individuellen Befindens, kann die Gabe unter ärztlicher Aufsicht bei Bedarf erhöht werden.

Warum unterliegt das Medikament Viagra in Deutschland der Verschreibungspflicht?

In vielen Ländern, darunter auch in manchen EU-Staaten, ist Viagra apotheken-, aber nicht verschreibungspflichtig. Nicht so in Deutschland. Hier gilt die Verschreibungspflicht, die in der Arzneimittel-Verschreibungsverordnung (AMVV) geregelt ist. Die Rechtsgrundlage ist der Paragraph 48 des Arzneimittelgesetzes. Medikamente sind immer dann verschreibungspflichtig, wenn folgende Kriterien zutreffen:

  • Gefahr einer Gesundheitsschädigung, selbst wenn die Präparate bestimmungsmäßig angewendet werden ohne Vorliegen einer ärztlichen Verordnung.
  • Die Medikamente enthalten Stoffe oder Zubereitungen, deren Wirkungsumfang der medizinischen Wissenschaft nicht oder noch nicht in vollem Umfang allgemein bekannt ist.
  • Es besteht die Gefahr, dass diese Medikamente aufgrund ihrer speziellen Wirkung zu häufig und nicht bestimmungsgemäß angewendet werden.

Da Viagra beim Vorliegen bestimmter Erkrankungen oder bestehender Gegenindikation schwere Nebenwirkungen haben kann, wurde dieses Medikament vom Gesetzgeber als verschreibungspflichtig deklariert.

Wieso kann ich Viagra (Sildenafil) bei Meds4all ohne Rezept vom Hausarzt online bestellen?

Viagra rezeptfrei zu kaufen ist in Deutschland nicht möglich, da es sich bei dem Arzneimittel um ein verschreibungspflichtiges Medikament handelt. Meds4all ist eine registrierte Online-Klinik, die mit erfahrenen Ärzten und Apothekern zusammenarbeitet und auf Basis einer Online Sprechstunde ein gültiges Rezept ausstellen kann.

Wie kann ich Viagra bei Meds4all kaufen?

Möchten Sie Viagra bestellen, müssen Sie zuerst unseren kurzen, medizinischen Fragebogen ausfüllen. Dieser besteht aus Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand sowie Ihrer medizinischen Vorgeschichte. Im Anschluss evaluiert einer unserer Ärzte Ihre Angaben und entscheidet, ob das gewünschte Medikament verordnet werden kann.

Gibt es keine Rückfragen mehr, wird das Rezept ausgestellt und direkt an die Versandapotheke weitergeleitet. Diese verpackt Viagra sorgfältig in einer neutralen Verpackung, die keinen Hinweis auf den Inhalt gibt, und übergibt das Paket an UPS. Dank der im Preis inkludierten Expresslieferung erhalten Sie Ihr Arzneimittel bereits am nächsten Werktag.

Benötigt der Arzt noch weitere Informationen, werden Sie von unserem Kundenservice kontaktiert. Sollten Sie Fragen zu Ihrer Bestellung haben, können Sie ebenfalls unser Kundenservice per Telefon, E-Mail oder Live Chat erreichen.

Wie setzt sich der Preis bei Meds4all zusammen?

Alle Preise auf Meds4all sind Gesamtpreise und enthalten die Kosten für:

  • das Arzneimittel
  • die Online-Konsultation
  • die Rezeptausstellung
  • und den Expressversand


Aktualisiert am 23.05.2017

Viagra Information
MarkennameViagra
Aktiver WirkstoffSildenafil
HerstellerPfizer
Trustpilot-Bewertung4.6/5
Trustpilot-Bewertungen252
VerfügbarkeitAuf Lager
BeschreibungViagra ist das erste und bekannteste Potenzmittel weltweit.
Rezeptpflichtrezeptpflichtig
Einnahme/Anwendung Oral
DarreichungsformTablette
Dosierung25mg, 50mg, 100mg
AnwendbarkeitMänner über 18 Jahren, die an erektiler Dysfunktion leiden
AnwendungshinweiseEinnahme 30-60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr
WirkstoffklassePDE-5 Hemmer
Bei AlkoholkonsumKann die Wirkung vermindern
In der StillzeitNicht relevant
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Hervorragend 4.6 252 Bewertungen für Viagra
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Bewertungen für das Medikament Viagra

Das Produkt wurde so bewertet: 4.6 Sterne. Basierend auf 252 unabhängigen Kundenbewertungen (Alle meds4all Bewertungen ansehen).

  • Gut Produkt Bewertung:: Hatte eine Tablette eingenommen Habe mir viel mehr erhofft .Da bleibe ich doch l... 02 Jan.
  • Hervorragend Produkt Bewertung:: Bekanntes Produkt, hilft wo es helfen soll :) 27 März
  • Hervorragend Produkt Bewertung:: Ware wie gewohnt 14 Nov.
  • Hervorragend Produkt Bewertung:: Orginal Produkt wie immer zufrieden 06 Dez.
  • Hervorragend Produkt Bewertung:: Bestens zufrieden mit diesem Produkt 19 Juli