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Geschlechtskrankheiten

Behandlung von Geschlechtskrankheiten - Online Rezept inkl.

Geschlechtskrankheiten werden in als sexuell übertragbare Erkrankungen bezeichnet, die durch verschiedene Erreger (Viren, Bakterien, Pilzen, Parasiten) verursacht werden. Zu den weit verbreitesten Erkrankungen gehören Chlamydien, Genitalherpes und bakterielle Vaginose.

Die Online Klinik Meds4all bietet eine diskrete Möglichkeit Medikamente zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten rezeptfrei online zu bestellen. Auf Basis einer Online Konsultation ermittelt unser Arzt, ob das gewählte Medikament für Sie geeignet ist, was eine effektive Behandlung Ihrer Symptome sicherstellt. Daraufhin wird das Arzneimittel über Expressversand bereits am nächsten Werktag in diskreter Verpackung zugestellt (bei Bestelleingang bis 17.30 Uhr).

Verfügbare Medikamente

Bakterielle Vaginose

Am Anfang einer bakteriellen Vaginose steht ein Ungleichgewicht der Scheidenflora, das zu einem Ausfluss mit typischen Eigenschaften führt. Nicht immer zeigt die bakterielle Vaginose ein einheitliches Beschwerdebild; meist bemerken die Frauen jedo...

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Symptome

Frauen

  • ein grau-weißer Ausfluss,
  • Hautreizungen und Juckreiz im äußeren Scheidenbereich,
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder beim Wasserlassen,
  • ein unangenehmer, fischartiger Geruch

Männer

  • n/a

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Feigwarzen

Feigwarzen (Condylomata acuminata, spitze Kondylome) entstehen durch eine Infektion mit dem so genannten humanen Papillomvirus (HPV) - hier insbesondere HPV-Viren der Typen 6 und 11. Die Warzen präsentieren sich als extrem ansteckend und können du...

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Symptome

Frauen

  • bräunlich oder grau-weiß gefärbte Hautwucherungen
  • Juckreiz,
  • Brennen,
  • vermehrter Ausfluss,
  • in schlimmeren Fällen finden sich im After, Enddarm, an der Harnröhre oder im Gebärmutterhals

Männer

  • bräunlich oder grau-weiß gefärbte Hautwucherungen
  • Juckreiz,
  • Brennen,
  • vermehrter Ausfluss,
  • in schlimmeren Fällen finden sich im After, Enddarm oder an der Harnröhre

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Genitalherpes

Herpes genitalis (Genitalherpes) ist eine häufig auftretende Geschlechtskrankheit, die in den meisten Fällen von dem Herpes-Simplex-Virus Typ 2 (HSV-2) ausgelöst wird. Übertragen wird der Virus zumeist über diverse sexuelle Praktiken. Kam es zu ei...

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Symptome

Frauen

  • Schmerzhafte Bläschen im Bereich von Scheide und Vulva
  • Fieber und Kopfschmerzen,
  • Muskelschmerzen,
  • Lymphknotenschwellungen,
  • Problemen beim Urinieren

Männer

  • Schmerzhafte Bläschen im Bereich von Penis oder Anus
  • Juckreiz
  • Schmerzen beim Urinieren
  • Fieber, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen

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Chlamydien

Chlamydia trachomatis (Chlamydien, Chlamydiose) bezeichnet eine der am weitest verbreiteten Geschlechtskrankheiten weltweit, die durch eine Bakterienart der Gattung Chlamydia hervorgerufen wird. In der westlichen Welt zählen Chlamydien zu den häuf...

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Symptoms

Frauen

  • Juckreiz
  • Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen
  • Ausfluss im Genitalbereich (gelblich, eitrig, dünnflüssig)
  • in den meisten Fällen Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Männer

  • Aussfluss vom Penis
  • Irritationen an der Penisspitze (urethra)

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Medikamente gegen Geschlechtskrankheiten im Überblick

Krankheitsbild Tripper Chlamydien Genitalherpes Feigwarzen Bakterielle Vaginose
Verfügbare
Behandlungen
Tripper
Behandlung
Doxycyclin
Azithromycin
Aciclovir
Valtrex
Famvir
Condyline
Aldara
Metronidazol
Einnahmeform Tablette Tablette Tablette Hautlösung
/Creme
Tablette
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Geschlechtskrankheiten: allgemeine Informationen

Geschlechtskrankheiten werden in als sexuell übertragbare Erkrankungen bezeichnet, die durch verschiedene Erreger (Viren, Bakterien, Pilzen, Parasiten, Protozoen (Urtierchen)) verursacht werden. Der medizinische Fachbereich, der sich mit Geschlechtskrankheiten befasst, ist die Venerologie.

Sexuell übertragbare Infektionskrankheiten können schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit eines Menschen haben. Bestimmte Erkrankungen führen nicht nur zu Unfruchtbarkeit oder Schwangerschaftsrisiken, sondern können bei Nichtbehandlung zu andauernden Folgeschäden oder sogar zum Tod führen. Medizinisches Fachpersonal und die Deutsche STI-Gesellschaft (DSTIG) setzen sich seit Jahrzehnten für die Verbreitung eines besseren Gesundheitsbewusstseins ein, da insbesondere die jüngeren Generationen die Risiken von STD's deutlich unterschätzen.

In Deutschland besteht nach dem Infektionsschutzgesetz eine nicht namentlich genannte Meldepflicht für HIV an das Robert-Koch-Institut und eine namentlich genannte Meldepflicht bei Hepatitis B Fällen an das Gesundheitsamt. Anonymisierte Frauen hingegen werden beim Auftreten von Syphilis an das Robert-Koch-Institut weitergegeben.

Übertragungswege von Geschlechtskrankheiten

Geschlechtskrankheiten werden auf verschiedenen Wegen übertragen. Dazu gehören in erster Linie Körperflüssigkeiten wie das Scheidensekret, Sperma und auch Blut. Zusätzlich können krankheitsbedingte Hautveränderungen auftreten bzw. von einer zur anderen Person mit direktem Hautkontakt übertragen werden.

Übertragungswege von Geschlechtskrankheiten

Wer Drogen konsumiert und dabei gemeinsam Spritzen mit anderen verwendet, läuft ebenfalls Gefahr, sich mit einer Geschlechtskrankheit anzustecken. Das ungeborene Kind kann bei schwangeren Frauen mit einer HIV-Erkrankung ebenfalls angesteckt werden.

Symptome von Geschlechtskrankheiten

Die ersten Anzeichen einer Ansteckung treten nach ca. zwei bis sogar vier Wochen auf. Sehr selten verursachen sie in den ersten Wochen ein Brennen oder Jucken im Genitalbereich.

Nach einigen Wochen entwickeln sich kleine Wucherungen, die eventuell kleine Risse auf der Haut bilden und ein wenig bluten können. Beim Mann wachsen sie direkt an der Vorhaut oder am Penisschaft, alternativ entwickeln sie sich am After, an der Harnröhrenmündung oder selbst im Enddarm.

Bei Frauen wiederum entwickeln sich die Wucherungen an den Schamlippen oder dem Gebärmutterhals. Seltene Fälle beschreiben auch das Vorkommen in der Scheide oder ebenfalls der Harnröhrenmündung.

Zu den typischen Symptomen und Anzeichen von Geschlechtskrankheiten (sexuell übertragbaren Krankheiten) gehören unter anderem:

  • Unterleibsschmerzen
  • Jucken oder Brennen der Genitalien beim Urinieren
  • Jucken oder Brennen der Genitalien beim Geschlechtsverkehr
  • Ausfluss aus der Harnröhre bei Männern
  • Veränderter Ausfluss bei der Frau
  • Menstruationsstörungen
  • Veränderungen von Haut oder Schleimhäuten, beispielsweise Warzen, Blasen oder Hautausschlag. Solche Symptome können sich nicht nur im Genitalbereich, sondern gegebenenfalls auch an anderen Körperstellen zeigen

Im Folgenden finden Sie eine kurze Übersicht zu den typischen Symptomen der häufigsten Geschlechtskrankheiten:

Symptombild Gonorrhoe

Nach der Ansteckung entwickeln sich schon nach ein bis drei Tagen Symptome. Dazu gehören die Rötung und Schwellung der Harnröhrenmündung, das mit dem Brennen beim Urinieren einhergeht. Zusätzlich entwickelt sich anfänglich ein wässriger Ausfluss, der innerhalb weniger Tage in einen schleimig-eitrigen Ausfluss übergeht.

Nach zwei bis drei Wochen verursacht die Infektion große Schmerzen in der Gegend der Blase. Doch auch die Frau kann einen wässrigen bis schleimigen Ausfluss beobachten, der mit Schmerzen beim Wasserlassen auffällt. In Verbindung mit der Gonorrhoe tritt auch eine Harnröhrenmündung auf in Kombination mit häufigem Wasserlassen.

Hepatitis B

Hepatitis-B-Erkrankungen treten unterschiedlich auf. Charakteristisch ist die Kombination von Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust. Auch ein unangenehmes Druckgefühl im rechten Oberbauch, Muskel- und Gelenkbeschwerden sowie Fieber sind Symptome der Hepatitis B.

Chlamydien

Chlamydien zeigen sich bei Frauen mit einer Harnröhrenentzündung, dem Jucken und Brennen beim Toilettengang und einem starkem Ausfluss. Die Infektion kann sich zu einer Gebärmutterhalsentzündung entwickeln. Dazu kommen dann Fieber und starke Schmerzen im unteren Bauchbereich. Auch beim Mann ist das Brennen beim Wasserfallen und der schleimig-eitrige Ausfluss typisch.

Syphilis

Klassisches Leitbild der Syphilis sind geschwollene Lymphknoten und Geschwüre. Im Verlauf bilden sich dann kleine Hautknötchen, die schmerzhaft sind. Frauen und Männer haben hier das gleiche Symptombild, die Geschwüre sind auf dem Penis, der Eichel bzw. an den Schamlippen oder in der Scheide sichtbar bzw. tastbar.

Welche Geschlechtskrankheiten gibt es?

Bei der Klassifizierung von Geschlechtskrankheiten wird meist auf Basis des verursachenden Erregers differenziert. Das medizinische Teilfachgebiet der Venerologie ist auf die Analyse und Einstufung sexuell übertragbarer Erkrankungen spezialisiert, wobei jedoch nicht alle von symptomatischen Anzeichen begleitet werden. Viele Menschen können den Erreger unbemerkt in sich tragen, ohne dass es jemals zu einem akuten Ausbruch der Erkrankung kommt. Gleichermaßen können unbemerkte Viren oder Bakterien im Körper des Menschen ohne aktive Behandlung schwere gesundheitliche Schäden verursachen.

Geschlechtskrankheiten im Überblick:

Bakterielle Virale Parasiten / Pilzen
Gonorrhö (Tripper) HIV und AIDS Giardiasis (Lambliasis)
Syphilis (Lues) Hepatitis Trichomoniasis
Ulcus molle Feigwarzen Pedikulosis (Filzlaus)
Nichtgonorrhoische Urethritis Präkanzerosen Skabies (Krätzmilbe)
Bakterielle Vaginose Molluscum contagiosum Urogenitale Mykosen (Candida albicans)

Sexuell übertragbare Erkrankungen durch Viren

Zu den sexuell übertragbaren Erkrankungen durch Viren (viralen Geschlechtskrankheiten) gehören:

Krankheit Beschreibung
HIV (Das Humane Immundefizienz-Virus) / AIDS (Acquired Immuno Deficiency Syndrome, "erworbenes Immunschwäche-Syndrom") Eine HIV Infektion basiert auf einer Infizierung mit dem Virus HIV-1 oder HIV-2, wobei sich der Erreger zum Vollbild der wohl am bekanntesten Erkrankung AIDS ausbilden kann. AIDS ist die gefährlichste aller Geschlechtskrankheiten. Auch wenn Menschen mit AIDS viele Jahre leben, sind sie zeitlebens schwer krank und können die HIV-Infektion nicht nur durch Sperma oder Scheidensekret, sondern auch durch Blut übertragen. AIDS schädigt langsam aber sicher das Immunsystem des Menschen und führt im späten Stadium zum Tod. Aufgrund der schwierigen Symptomatik wird eine HIV-Infektion in den ersten Monaten meist nicht erkannt, was das Risiko einer Übertragung umso gefährlicher macht. Grundsätzlich werden die Krankheitsphasen in drei Stadien unterteilt: Stadium A mit akuter symptomatischer Erstinfektion, Studium B mit ersten Krankheitszeichen und Stadium C beschreibt den Ausbruch von AIDS.
Dellwarzen (Mollusken, Mollusca contagiosa) Eine knötchenartige Effloreszenz (Hauterscheinung), verursacht durch das Virus Molluscum contagiosum
Genitalwarzen (Feigwarzen) Feigwarzen kommen sehr häufig vor. Dabei handelt es sich um eine Viruserkrankung im Anal- und Genitalbereich, verursacht durch Papillomaviren oder kurz HPV. Auch sie werden durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen, es bilden sich kleine Hautwucherung in Stecknadelkopfgröße, die sich zu kleinen rötlich bis bräunlichen Knoten entwickeln. Bei Männern entstehen die Feigwarzen an oder auf der Vorhaut sowie am Penisschaft, der Harnröhre, der Harnröhrenöffnung, am Analkanal oder sogar im Enddarm. Bei Frauen entwickeln sich die Wucherungen am Scheideneingang, den Schamlippen und ebenfalls am After oder dem Gebärmutterhals. Frauen sind ferner gefährdet, durch die Papillomaviren an Gebärmutterhals zu erkranken.
Genitalherpes (Herpes genitalis) Das Herpes-simplex-Virus ist für diese Art der Infektion verantwortlich und nach aktuellem Stand der modernen Medizin nicht heilbar. Auch beim Genitalherpes finden sich die klassischen Krankheitszeichen, die auch bei einem Herpes an der Lippe auftreten; typisch ist beispielsweise eine Entzündung der Haut und Schleimhaut im Genitalbereich mit herpestypischer Symptomatik.
Hepatitis B Hepatitis A bis C – Hepatitis-B ist eine entzündliche Erkrankung der Leber, die mit der Schädigung wichtiger Leberzellen einhergeht. In der Folge ist die Leber in ihrer Funktionsfähigkeit gestört, was zu lebensbedrohlichen Situationen führen kann. Übertragen wird diese Krankheit über ungeschützten Geschlechtsverkehr, aus diesem Grund wird Hepatitis-B zu den Geschlechtskrankheiten gezählt. In Deutschland leiden ca. 400.000 - 500.000 chronisch an der Hepatitis-B, jeder ungeschützte Geschlechtsverkehr erhöht das Risiko einer erneuten Ansteckung. Erst nach mehreren Monaten zeigen sich Symptome wie ständige Kopf- und Gliederschmerzen, unerklärliche Abgeschlagenheit, Durchfall und auch Gelbsucht.

Bakterielle Geschlechtskrankheiten

Zu den sexuell übertragbaren Erkrankungen durch Bakterien gehören:

Durch Arthropoden (liedertierchen) übertragene Infektionen

Krankheit Beschreibung
Chlamydien Am häufigsten weltweit übertragen: Die Chlamydien-Infektion. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Bakterie - die Chlamydia trachomatis. Die Krankheit verläuft häufig ohne Symptome und wird daher besonders schnell übertragen. Die ersten Symptome zeigen sich erst nach ca. ein bis drei Wochen. Charakteristisch ist Brennen beim Wasserlassen und eine Art von Juckreiz im Genitalbereich. Frauen und Männer können zusätzlich einen eitrigen Ausfluss entwickeln. Unbehandelt können Chlamydien Spätfolgen wie Unfruchtbarkeit erzeugen.
Bakterielle Vaginose Die weit verbreitete, jedoch häufig unbemerkte Erkrankung wird durch aerobe Bakterien übertragen und gilt als typische Frauenkrankheit. Nicht immer zeigt die bakterielle Vaginose ein einheitliches Beschwerdebild; meist bemerken die Frauen jedoch einen dünnflüssigen, grauweißen Scheidenausfluss, der meist fischig, manchmal auch süßlich riechen kann. Sie kann jedoch trotzdem von Männern an die Partnerin weitergeben werden.
Syphillis (Lues venerea) Das Bakterium Treponema pallidum ruft im Falle eine Syphillis Infektion starke Beschwerden, wie z.B. Fieber, Gliederschmerzen, Geschwüre und Schwellungen der Lymphknoten
Gonorrhoe (Tripper) Auch als Gonorrhoe bekannt, ist Tripper eine bakterielle Infektionskrankheit, die durch ungeschützten Geschlechtsverkehr sowie Oralverkehr übertragen wird. Ursache sind Gonokokken Bakterien, die die Harn- und Geschlechtsorgane besiedeln. Die Symptome treten bereits nach ca. zwei bis drei Tagen auf und zeigen sich mit Brennen beim Wasserlassen und einem milchig-eitrigen Ausfluss bei Männern und Frauen.
Ulcus molle Der umgs. bekannte 'weiche Schanker" (Chancroid) wird durch das Bakterium Haemophilus ducreyi übertragen und ist vor allem in tropischen Gebieten verbreitet.

Parasitäre Geschlechtskrankheiten

Zu den parasitären Geschlechtskrankheiten, die nicht durch Viren, Bakterien oder Pilze ausgelöst werden, gehören:

Durch Arthropoden (liedertierchen) übertragene Infektionen

Krankheit Beschreibung
Krätze (Scabies, Acarodermatitis) Der Parasit Skabies ist für die Infektion verantwortlich und sorgt bei Betroffenen für Knötchen und Papeln auf verschiedenen Hautstellen.
Scham- oder Filzläuse Die parasitäre Tierlausart (Pedikulose) ist trotz moderner Hygiene noch immer weit verbreitet.

Parasitäre Infektionskrankheiten durch Urtierchen (Protozoen)

Krankheit Beschreibung
Trichonomasis Trichomonaden zählen zu den Infektionskrankheiten, die durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen werden. Verursacher sind die Parasiten Trichomonas vaginalis, die zu den einzelligen Geißeltierchen gehören. Diese siedeln sich an den Geschlechtsorganen an. Insbesondere bei Frauen finden sie mit dem feucht-warmen Mikroklima der Vagina einen idealen Lebensort. Die Folge einer Infektion sind Entzündungen der Schleimhäute an Harnwegen und der Geschlechtsorgane von Männer und Frauen. Bei Männern treten Trichomonaden vorrangig in der Prostata und den Harnwegen auf.

Verschreibungspflichtige Medikamente zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten auf meds4all.com

Auf meds4all haben Patienten die Möglichkeit Medikamente zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten online zu erwerben. Zur Auswahl stehen hierbei Präparate gegen verschiedene sexuell übertragbare Erkrankungen: Doxycyclin und Azithromycin gegen Chlamydien, Aciclovir, Valtrex und Famvir gegen Genitalherpes, Condyline und Aldara gegen Feigwarzen.

Medikamente zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten sind verschreibungspflichtige Medikamente und können in der EU nicht ohne ein von einem registrierten Arzt ausgestelltem Rezept gekauft werden.

Vor Ausstellung eines Rezepts muss ein medizinischer Fragebogen ausgefüllt werden. Unser Ärzte-Team überprüft diese Angaben und entscheidet aufgrund dessen über die Verschreibung der angemessenen Behandlung.

Der Versand des Medikaments erfolgt nach der Ausstellung des Rezepts durch die Versandapotheke. Mittels Bestätigungsemail erhalten Sie das Rezept und alle weiteren notwendigen Informationen bezüglich der Lieferung und des Lieferzeitpunkts. Geht die Bestellung vor 17:30 Uhr ein, wird das Arzneimittel bereits am nächsten Werktag durch UPS zugestellt.

Die Online-Klinik Meds4all arbeitet mit in der EU zugelassenen Ärzten und Versandapotheken und kann nur aufgrund dessen verschreibungspflichtige Arzneimittel im Internet anbieten. Es wird dringend davon abgeraten verschreibungspflichtige Arzneien rezeptfrei und ohne ärztliche Konsultation zu kaufen.

Sollten Sie Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens benötigen oder weitere Fragen haben, steht Ihnen unser Kundenservice telefonisch oder per Live Chat von Montag bis Freitag von 9 bis 18:30 Uhr gerne zur Verfügung.

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