• Privater & vertraulicher Service
  • Deutsche Original-Medikamente
  • Transparenter Preis
  • Schnelle Lieferung
Startseite / Geschlechtskrankheiten / Chlamydien

Chlamydien (Chlamydiose)

Medikamente zur Behandlung von Chlamydien - Online Rezept inkl.

Chlamydia trachomatis (Chlamydien, Chlamydiose) bezeichnet eine der am weitest verbreiteten Geschlechtskrankheiten weltweit, die durch eine Bakterienart der Gattung Chlamydia hervorgerufen wird. In der westlichen Welt zählen Chlamydien zu den häufigsten Auslösern von Infektionen der Geschlechtsorgane und der Harnwege.

Sie haben bei Meds4all die Möglichkeit eine effeketive Behandlung gegen Chlamydiose (Doxycyclin oder Azithromycin) rezeptfrei online zu beantragen. Anhand einer Online Konsultation durch unsere Ärzte wird festgestellt, ob das gewählte Arzneimittel für Ihre gesundheitlichen Umstände geeignet ist. Sollte nichts gegen eine medikamentöse Behandlung sprechen, kann das Medikament bereits am übernächsten Werktag zugestellt werden.

Verfügbare Medikamente

Doxycyclin 8 Kapseln je 100mg Verpackung
Doxycyclin
  • Wirkt effektiv um Chlamydien, Urethritis und Ureaplasma zu behandeln
  • Dosierung: 100mg
  • Aktiver Wirkstoff: Doxycyclin
Mehr Info
 
Azithromycin 500mg Antibiotikum Verpackung mit 3 Filmtabletten
Azithromycin 4.9
  • Zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten
  • Behandelt: Chlamydien, Mycoplasma, Ureaplasma & unspezifische Urethritis
  • Bestellen Sie Azithromycin diskret online ohne vorherigen Arzttermin
Mehr Info
 

Medikamente gegen Chlamydien im Vergleich

Verfügbare Behandlungen Doxycyclin Azithromycin
Wirkstoffgruppe Tetracycline Azalide
Einnahmeform Tablette Tablette
Behandlungsdauer 7 Tage Variiert
Mehr Info Mehr Info

Allgemeine Informationen zu Chlamydien

In Deutschland wird von ca. 300,000 Neuerkrankungen pro Jahr ausgegangen, wobei schätzungsweise 7 von 10 Frauen und 5 von 10 Männern keine Symptome aufweisen und somit nicht wissen, dass sie Chlamydien haben.

Die Übertragung der Chlamydia Bakterien erfolgt während diverser sexuellen Praktiken bei denen es zu direktem Schleimhautkontakt kommt. Aus dem Genitalbereich kann sich die Infektion auf andere Körperbereiche, wie beispielsweise Augen, übertragen. Frauen können bei der Geburt ihr Kind mit dem Virus anstecken.

Die Symptome von Chlamydien zeigen sich nicht unmittelbar nach der Infektion. Ungewöhnlicher Ausfluss aus dem Penis oder der Vagina, Schmerzen beim Wasserlassen sowie Schwellungen im Genitalbereich kann auf eine Ansteckung hindeuten.

Wichtig zu beachten ist, dass bei mindestens der Hälfte der Infizierten überhaupt keine Symptome auftreten. Werden Chlamydien nicht rechtzeitig behandelt kann es zu einer Entzündung der Eileiter und in weiterer Folge zu Unfruchtbarkeit kommen.

Wird die Infektion rechtzeitig erkannt, kann sie mithilfe von Antibiotika behandelt werden. Zur Vermeidung einer Ansteckung sollte beim Geschlechtsverkehr ein Präservativ verwendet werden.

Ursachen einer Chlamydien-Infektion

Verursacht wird die Erkrankung durch eine Infektion mit sogenannten Chlamydien; diese Bakterien vermehren sich in den Körperzellen und führen je nach Untertyp zu unterschiedlichen Symptomatiken. Besonders häufig tritt das Bakterium in seinem Subtyp D-K Chlamydia trachomatis auf; in der Folge zeigen sich Erkrankungen im Genitalbereich oder Entzündungen am Auge, die im schlimmsten Fall sogar zur Erblindung führen können.

chlamydien verlauf

Die Infektion der Chlamydien erfolgt über ungeschützten Geschlechtsverkehr; allerdings besteht auch die Gefahr, dass eine infizierte schwangere Frau die Bakterien während der Geburt auf das Kind überträgt.

Die häufigsten Symptomen einer Chlamydien-Infektion

Chlamydien des Subtyps Chlamydie trachomatis verursachen Infektionen der Geschlechtsorgane und der Harnwege; allerdings verläuft die Erkrankung bei Frauen häufig symptomarm, so dass sie unter Umständen nicht bemerkt wird.

  • Treten Beschwerden auf, äußern sich diese als eitrige Harnröhrenentzündung, starker Ausfluss, Jucken und Brennen beim Wasserlassen, im schlimmen Verlauf auch als Entzündung der Gebärmutter, der Bartholin-Drüsen und der Eileiter.
  • Die Gefahr dabei: Ausgehend von den Eileitern kann sich die Infektion auch auf die Eierstöcke ausbreiten; Unfruchtbarkeit ist eine häufige Folge.
  • Betroffene, die gerade eine Schwangerschaft durchleben, können den Erreger bei der Geburt auf das Kind übertragen; dann können Lungenentzündungen und Bindehautentzündungen die Folge sein.

Bei männlichen Patienten treten die Beschwerden zwischen zwei und sechs Wochen nach der Infektion auf; dann sind eitrige Harnröhrenentzündungen zu beobachten, selten auch Entzündungen der Nebenhoden. Jucken und Brennen beim Wasserlassen sowie Schmerzen gehören hierbei zu den Leitsymptomen. Allerdings verläuft die Krankheit auch bei Männern häufig symptomarm, wenn auch nicht so häufig wie bei den weiblichen Patienten.

Wie werden Chlamydien behandelt?

In den meisten Fällen lassen sich Chlamydien erfolgreich mit Antibiotika behandeln. Einige Präparate müssen einmalig, andere mehrmals eingenommen. Um Ansteckungen zu vermeiden, sollte der Patient nach der Einmalbehandlung mindestens eine Woche lang keinen Geschlechtsverkehr haben, da das Antibiotikum nicht sofort anschlägt. Wer eine mehrtägige Behandlung durchführt, sollte während der gesamten Dauer keinen Sex haben. Bleibt die Infektion lange unentdeckt, können trotz Behandlung mit Antibiotika Spätschäden wie Unfruchtbarkeit entstehen.

Um Chlamydien erfolgreich behandeln zu können, werden vor allem folgende Antibiotika eingesetzt: Doxycyclin, Azithromycin oder Erythromycin eignen sich in diesem Zusammenhang gut. Bei der Therapie ist immer auch zu bedenken, dass der Partner bereits ebenfalls infiziert sein kann, auch wenn sich bei ihm noch keine Krankheitszeichen ausgebildet haben.

Wie werden Chlamydien diagnostiziert?

Den Test auf Chlamydien und die anschließende Diagnose nimmt ein Gynäkologe beziehungsweise Urologe vor. Dafür sind bei Frauen ein Abstrich der Gebärmutterschleimhaut und bei Männern eine Urinprobe nötig. Alternativ wird manchmal ein Abstrich vom Rektum oder von der Harnröhre verwendet. Tritt die Infektion am Auge auf, entnimmt der Arzt Augensekret.

Die jeweilige Körperflüssigkeit wird anschließend im Labor untersucht. Lassen sich dabei Teile des Chlamydien-Erbguts nachweisen, deutet das auf eine Infektion hin. Im Labor wird nun versucht, die Ziel-DNS zu vervielfältigen, um eine endgültige Diagnose zu stellen.

Eine zweite Methode stellt der Nachweis von Antigenen dar. Dabei handelt es sich um Eiweiße, die auf der Oberfläche der Chlamydien-Bakterien sitzen. Sie können mit Hilfe von Antikörpern entdeckt werden. Es gibt zudem Schnelltests auf Chlamydien zur Selbstanwendung, die ebenfalls Antigene nachweisen können. Der Test enthält ein Stäbchen, das meist in die Harnröhre eingeführt werden oder mit Urin in Kontakt kommen muss. Andere Tests werden zum Abstrich des Gebärmutterhalses verwendet. So ein Selbsttest ist jedoch unzuverlässiger als ein Laborergebnis. Eine endgültige Diagnose sollte daher immer ein Arzt vornehmen.

Rund drei Wochen nach Ende der Behandlung wird erneut eine Laboruntersuchung durchgeführt. So wird nachgewiesen, ob die Therapie erfolgreich war oder nicht. Die Krankenkasse übernimmt einmal jährlich die Kosten für das Chlamydien-Screening für alle Frauen bis 25 Jahre. Frauen ab 26 Jahren sowie alle Männer müssen den Test selbst bezahlen.

Vorbeugung

Einer Übertragung von Chlamydien können sexuell aktive Frauen und Männer in erster Linie durch geschützten Geschlechtsverkehr vorbeugen. Ein Kondom verringert während des Vaginal-, Oral- oder Analverkehrs deutlich die Wahrscheinlichkeit, dass der Partner mit infizierten Schleimhäuten und infektiösen Körperflüssigkeiten in Kontakt kommt.

Ungeschützten Verkehr sollten Partner erst haben, nachdem beide negativ auf Chlamydien getestet wurden. Da Chlamydien über Körperflüssigkeiten wie Sperma und Vaginalsekret übertragen werden, sollte Sexspielzeug niemals gemeinsam oder nur mit wechselnden Kondomen verwendet werden.

Da bei Schwangeren überdies die Gefahr besteht, dass sich das Bakterium auf das Neugeborene überträgt, gehört das Screening auf Chlamydien während der Schwangerschaft zu den wichtigen Vorsorgeuntersuchungen. Darüber hinaus sollten jedoch alle sexuell aktiven Frauen und Männer durch regelmäßige Arztbesuche und STI-Untersuchung eine mögliche Infektion ausschließen, um gefährliche Folgeerkrankungen zu vermeiden.

Verschreibungspflichtige Medikamente zur Behandlung von Chamydien auf meds4all.com

Auf meds4all haben Patienten die Möglichkeit Doxycyclin und Azithromycin zur Behandlung von Chlamydien online zu erwerben.

Medikamente zur Behandlung von Chamydien sind verschreibungspflichtige Medikamente und können in der EU nicht ohne ein von einem registrierten Arzt ausgestelltem Rezept gekauft werden.

Vor Ausstellung eines Rezepts muss ein medizinischer Fragebogen ausgefüllt werden. Unser Ärzte-Team überprüft diese Angaben und entscheidet aufgrund dessen über die Verschreibung der angemessenen Behandlung.

Der Versand des Medikaments erfolgt nach der Ausstellung des Rezepts durch die Versandapotheke. Mittels Bestätigungsemail erhalten Sie das Rezept und alle weiteren notwendigen Informationen bezüglich der Lieferung und des Lieferzeitpunkts. Geht die Bestellung vor 17:30 Uhr ein, wird das Arzneimittel bereits am nächsten Werktag durch UPS zugestellt.

Die Online-Klinik Meds4all arbeitet mit in der EU zugelassenen Ärzten und Versandapotheken und kann nur aufgrund dessen verschreibungspflichtige Arzneimittel im Internet anbieten. Es wird dringend davon abgeraten verschreibungspflichtige Arzneien rezeptfrei und ohne ärztliche Konsultation zu kaufen.

Sollten Sie Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens benötigen oder weitere Fragen haben, steht Ihnen unser Kundenservice telefonisch oder per Live Chat von Montag bis Freitag von 9 bis 18:30 Uhr gerne zur Verfügung.


Arzneimittel auswählen
Medizinischen Fragebogen ausfüllen
Der Arzt stellt Ihr Rezept aus
Apotheke versendet Ihr Medikament